Zum Internationalen Weltfrauentag haben wir mit unserer Senior Business Managerin Miriam in Frankfurt ein paar Worte gewechselt und sie zum Thema "Frauen im Business" befragt.
1. Wer bist Du und welche Position hast Du bei SThree?
Meine Name ist Miriam Hermle, ich bin Senior Business Managerin und arbeite seit 9,5 Jahren im Unternehmen. Ich habe bei Computer Futures in Frankfurt angefangen, SAP-Berater in die Festanstellung zu vermitteln. Zwischenzeitlich war ich in Düsseldorf, habe zu Huxley gewechselt und bin nun für Huxley und Computer Futures Perm in Frankfurt zuständig.
Ich bin außerdem Diversity Beauftragte in der DACH-Region, hier treiben wir Themen wie Familie, Frauen und LGBT.
2. Wie lange bist Du schon dabei und was hast Du davor gemacht?
Ich bin seit fast 10 Jahren dabei und habe vorher Politikwissenschaften studiert. Danach wollte ich in die Wirtschaft und Karriere machen und Geld verdienen, da war der Schritt zu SThree für mich ein logischer.
3. Worauf bist Du bei SThree besonders stolz in Bezug auf Frauen?
Das wir hier absolut gleichberechtigt einstellen, bezahlen, behandeln, fördern und befördern. Jeder hat hier die gleichen Chancen, denn wir werden nach Leistung bezahlt und gefördert. Die Vorgehensweise ist transparent und verständlich. Außerdem haben wir spezielle Workshops, Programme und einen besonderen Fokus auf Frauen, der auch immer mehr ins Zentrum gerückt wird.
4. Du bist Senior Business Managerin bei uns. Was machst du besser/anders als Andere?
Das kann ich so nicht sagen. Ich gehe natürlich schon anders vor, als viele Männer, die doch erfahrungsgemäß anders an Dinge heran gehen. Das bedeutet nicht, dass Frauen per se immer so sind oder Männer an sich immer so handeln. Ich möchte nicht verallgemeinern. Trotzdem ist es wichtig, dass auch Frauen im oberen Management sind, da sie oftmals einen anderen Blick auf Dinge haben, die uns als Firma helfen können. Daran arbeiten wir auch weiter verstärkt: Mehr Frauen ins Senior Management zu bekommen und sie dementsprechend zu fördern.
5. Warum hast Du Dich damals für SThree entschieden?
Ich wollte nicht in der Wissenschaft arbeiten und suchte einen Einstieg in die „Wirtschaft“. Da passte das Traineeprogramm von Sthree sehr gut dazu. Mir wurde gesagt, ich kann Karriere machen und Geld verdienen, nebenher werde ich sehr gut ausgebildet, egal ob zunächst im Vertrieb und später im Management. Das waren für mich die Punkte, die mich ansprachen und es hat sich bestätigt. Deshalb bin ich auch immer noch hier. Für mich bietet „draußen“ niemand dieses Gesamtpaket an, welches wir haben und ich verstehe ganz gut, wie andere arbeiten und was sie bieten. Wir sind ein internationaler Konzern mit all den Vorteilen, die ein Konzern bietet verbunden mit einer mittlerweile dem deutschen Markt angepassten Herangehensweise. Ich kenne keine vergleichbare Personalberatung, die diese Kombination bietet.
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