Margot Huber ist Recruitment Consultant bei unserem Geschäftszweig Progressive Recruitment in München. Im Pharma Perm-Team betreut sie Positionen in der klinischen Forschung und der Arzneimittelsicherheit im Bereich der Festanstellung. In ihren sieben Antworten erzählt sie von ihrem Quereinstieg in den Vertrieb und auf welchen Karriereschritt sie besonders stolz ist.
1. Seit wann arbeitest du bei SThree und wie bist du hier gelandet?
Ich bin seit Juli 2019 bei SThree und kam durch eine Empfehlung von einem Freund ins Unternehmen. Da ich zuvor als Lehrerin tätig war, konnte ich mir unter dem Berufsbild eines Personalberaters davor gar nichts vorstellen. Das hat sich aber im Laufe des Bewerbungsprozesses geändert und die Entscheidung für den Branchenwechsel fiel schnell.
2. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Ein ganz typischer Arbeitsalltag beginnt bei mir damit, dass ich meine E-Mails checke und mir einen groben Tagesplan mit meinen To-Do’s erstelle. Das mache ich einerseits, um im Blick zu halten, welche Dinge zu erledigen sind und andererseits, um den Fokus nicht zu verlieren. Diesen Plan arbeite ich dann Schritt für Schritt ab und habe dadurch die Möglichkeit, am Ende des Tages zu überprüfen, ob alles erledigt ist.
3. Was gefällt dir in deinem Job besonders gut?
Am besten gefällt mir der tägliche Kontakt zu Kunden und Kandidaten, insbesondere dann, wenn ich ihnen weiterhelfen konnte. In meinem Job ist mir besonders wichtig, dass ich den Menschen einen echten Mehrwert bieten kann.
4. Dein bisheriges Highlight bei SThree?
Wir folgen bei SThree einem leistungsorientieren Karrierepfad. Die unterschiedlichen Karrierestufen sind mit Zielen und Kennzahlen verknüpft, welche man für eine Beförderung erreichen muss. Mein Highlight bei SThree ist es, dass ich mein Senior-Target innerhalb von nur vier Monaten im April erreichen werde. Normalerweise werden für diesen Karriereschritt mindestens neun Monate eingeplant. Darauf bin ich sehr stolz!
5. Wenn du dich an deinen ersten Tag bei SThree zurückerinnerst: Wie hast du dich seitdem entwickelt?
Durch ein sehr umfangreiches Onboarding-Programm ist meiner Meinung nach die Entwicklung- bzw. Lernkurve gerade am Anfang sehr steil. Wichtig für mich und meine Entwicklung waren hier sicherlich einige Skills in der Kommunikation, die ich durch verschiedene Trainings und das eigene Ausprobieren lernen durfte.
6. Welchen Tipp hast du für zukünftige Bewerber?
Wenn ihr einen Job sucht, in welchem ihr eigenbestimmt arbeiten könnt und ihr dazu eine ordentliche Portion an Fleiß, Motivation und Durchhaltevermögen mitbringt, dann wird euch der Job viel Freude bereiten. Für den Start kann es sehr nützlich sein, euch proaktiv Feedback bzw. Unterstützung zu holen und euer Verhalten auch eigenständig zu reflektieren.
7. Eine Sache, die keiner deiner Kollegen bisher über dich weiß?
Ich habe während des Lockdowns meine Leidenschaft für Acrylmalerei entdeckt. So viel zum Thema, allem Schlechten kann man auch etwas Gutes abgewinnen.
Können Sie sich auch eine Karriere als Recruitment Consultant vorstellen? Erfahren Sie hier mehr.
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