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Die Sorge um das Wohlbefinden von MINT-Experten steigt

Verstärkter Druck hat dazu geführt, dass Fachleute in den letzten 12 Monaten stärker um ihr Wohlbefinden besorgt waren.

28 %

der MINT-Fachkräfte machen sich im Vergleich zum letzten Jahr mehr Sorgen um ihr Wohlbefinden

21 %

der Befragten erwarten, dass sie sich in den nächsten 12 Monaten sehr viel mehr Sorgen um ihr Wohlbefinden machen werden

Ein abnehmendes Wohlbefinden erhöht das Risiko, aus dem Berufsleben auszuscheiden, sei es durch Krankheit oder Arbeitslosigkeit, was den Stress für den Einzelnen erhöht, da er sich selbst versorgen muss. Dies könnte sich langfristig auf die Effektivität der Unternehmen auswirken, da sie weniger Mitarbeiter beschäftigen und damit den Zugang zu begehrten MINT-Fähigkeiten verlieren. Aber setzen sich Arbeitgeber ausreichend für das Wohlbefinden ihrer Belegschaft ein?

Die Studie "Wie sich die MINT-Welt entwickelt" zeigt, dass MINT-Profis mit dem aktuellen Engagement ihrer Unternehmen unzufrieden sind und sich vernachlässigt und ohne Unterstützung fühlen. Ein deutscher Fachmann drückte es so aus:

"Mein Arbeitgeber scheint sich nur um seinen persönlichen Profit zu kümmern, ohne Rücksicht darauf, wie es uns Mitarbeitern geht und wie viel wir leisten."

Unternehmen müssen die aktuellen und zukünftigen Sorgen ihrer Mitarbeiter in Bezug auf ihr Wohlbefinden berücksichtigen, um ihre persönlichen und beruflichen Bedürfnisse zu verstehen und so ein glücklicheres, gesünderes und engagiertes Team zu formen.

Unbefriedigte grundlegende Sicherheitsbedürfnisse beeinträchtigen das Wohlbefinden.

Gehalt und Lohn sind die größten Einflussfaktoren auf das allgemeine Wohlbefinden von MINT-Fachleuten weltweit. Angesichts des aktuellen Wirtschaftsklimas ist dies nicht verwunderlich, wie ein britischer Angestellter erklärte:

"[Mein Wohlbefinden leidet] aufgrund der aktuellen Inflationsraten."

Ein anderer Fachmann aus Japan sagte:

"Die Arbeitsbelastung hat zugenommen. Die Verantwortung ist gewachsen. Auf der anderen Seite sind die Gehälter nicht entsprechend gestiegen und es gibt kein Gefühl von Sicherheit für die Zukunft."

Ein Gefühl, das auch von einem Mitarbeiter in den USA geteilt wurde:

"Die Ausgaben steigen, aber die Gehälter nicht."

Persönliche und finanzielle Sicherheit sowie Beschäftigungssicherheit sind grundlegende Sicherheitsbedürfnisse und essenziell für unser Wohlbefinden, wie in Maslows Bedürfnishierarchie dargestellt - einem weitgehend anerkannten und robusten psychologischen Rahmen für menschliche Bedürfnisse und Motivationen.

Nach Gehalt und Vergütung gaben MINT-Fachleute an, dass der Sinn ihrer Arbeit ihr Wohlbefinden am meisten beeinflusst, dicht gefolgt vom Stolz auf die geleistete Arbeit (Abbildung 1). Weitere Informationen über den Einfluss von Zielsetzung auf MINT-Fachkräfte und ihre Karrieren finden Sie in unserem Abschnitt "Zielsetzung ist der wichtigste Faktor für die Karriere von MINT-Fachkräften".

Kann das Büro in Zukunft ein Ort des Wohlbefindens sein?

Flexible Arbeitsmöglichkeiten für Arbeitgeber und Kunden sind der viertwichtigste Einflussfaktor auf das Wohlbefinden. Dies wird in unserem Abschnitt "MINT-Fachkräfte wünschen sich mehr von ihren Aufgaben, als die Arbeitgeber bieten" diskutiert.

Obwohl nur 28% der MINT-Fachkräfte angeben, dass sie für ihr geistiges Wohlbefinden ins Büro gehen, ist es für das eigene Wohlbefinden wichtig, selbst entscheiden zu können, wann dies geschieht. Dies wird deutlich, wenn man die Erfahrungen und Erwartungen in Bezug auf das Wohlbefinden von Auftragnehmern im Vergleich zu Festangestellten betrachtet (Abbildung 3). Auftragnehmer genießen im Vergleich zu Festangestellten ein hohes Maß an Flexibilität und Unabhängigkeit, was sich auf ihr Wohlbefinden auswirkt. Dazu gehört, dass sie arbeiten können, wann und wo sie wollen, und dass sie finanziell unabhängig sind.

Obwohl eine Festanstellung mehr Arbeitsplatzsicherheit bietet, ist der Drang nach Freiheit und Flexibilität ein starker Antrieb für MINT-Fachkräfte, wobei "weiterhin flexibel zu arbeiten" als die größte Herausforderung eingestuft wird, die die Karriere von MINT-Fachkräften im Jahr 2023 beeinflussen wird. Ein Mitarbeiter in Großbritannien unterstützt dies mit den Worten:

"Es wird viel mehr Arbeitsstunden geben und... weniger Flexibilität bei den Dingen."

Viele Arbeitgeber haben die Umstellung auf die Arbeit von zu Hause aus als Gelegenheit genutzt, um die Bürofläche zu reduzieren. Eine integrativere Belegschaft, die sich auf das Wohlbefinden konzentriert, bietet jedoch eine angenehme und kollaborative Arbeitsumgebung und – was am wichtigsten ist – lässt ihren Mitarbeitern die Wahl, wo und wann sie arbeiten.

Headshot of Timo Lehne - CEO, SThree
"Das Büro als Arbeitsplatz wird heutzutage häufig kritisiert, kann jedoch die Zusammenarbeit vorantreiben, das Lernen unterstützen und eine starke Unternehmenskultur fördern. Anstatt es lediglich als Ort der Arbeit zu betrachten, sollten wir es als zukünftigen Raum für Zusammenarbeit ansehen." Timo Lehne, CEO, SThree

Wie man die Altersdiskriminierung am Arbeitsplatz bekämpfen kann und das Wohlbefinden der Arbeitnehmer verbessert

In der heutigen Arbeitswelt spielt das Alter eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeiter. "How the STEM world evolves" verdeutlicht die Bedeutung des Alters in diesem Bereich. Besonders MINT-Fachkräfte, die auf die 50 zugehen, haben in den letzten 12 Monaten vermehrt Sorgen um ihr Wohlbefinden geäußert. Diese Sorge ist im Vergleich zu Arbeitnehmern über 50 und jüngeren Kandidaten besonders ausgeprägt (siehe Abbildung 4).

Es ist bedauerlich, dass ältere Arbeitnehmer zunehmend ihre Jobsicherheit infrage gestellt sehen. Ein aktueller Bericht des renommierten Chartered Management Institutes verdeutlicht, dass Arbeitgeber zögern, Mitarbeiter im Alter von über 50 Jahren einzustellen, obwohl Altersdiskriminierung in vielen Ländern gesetzlich verboten ist.

Die Ergebnisse des Berichts sind alarmierend:

  • 74 % der Manager sind offen für die Einstellung von Mitarbeitern zwischen 18 und 34 Jahren.
  • Lediglich 42 % der Manager zeigen sich offen für die Einstellung von Arbeitnehmern im Alter zwischen 50 und 64 Jahren.
  • Nur 30 % der befragten Manager waren bereit, Personen einzustellen, die kurz vor dem gesetzlichen Rentenalter oder älter sind.
  • Bedauerlicherweise gaben 20 % der Manager an, dass ihr Unternehmen überhaupt nicht bereit ist, Menschen im Alter von über 65 Jahren einzustellen.

Die Zahlen verdeutlichen, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um die Altersdiskriminierung am Arbeitsplatz zu bekämpfen. Es ist unerlässlich, dass Arbeitgeber offen für alle Altersgruppen sind und deren wertvolle Fähigkeiten und Erfahrungen wertschätzen. Denn die Bekämpfung der Altersdiskriminierung trägt nicht nur zum Wohlbefinden der Arbeitnehmer bei, sondern auch zur Schaffung einer integrativen und erfolgreichen Arbeitsumgebung.

Die Sicherheit des Arbeitsplatzes wird in Frage gestellt, wenn man älter wird. Laut einem aktuellen Bericht des Chartered Management Institute schrecken Arbeitgeber davor zurück, über 50-Jährige einzustellen, obwohl Altersdiskriminierung in vielen Ländern illegal ist.

Der Bericht stellt fest:

  • 74 % der Manager sind offen für die Einstellung von Mitarbeitern im Alter zwischen 18 und 34 Jahren
  • 42 % der Manager sind offen für die Einstellung von Mitarbeitern zwischen 50 und 64 Jahren
  • 30 % waren bereit, Personen einzustellen, die kurz vor dem gesetzlichen Rentenalter oder älter waren
  • 20 % gaben an, dass ihr Unternehmen der Idee, Menschen über 65 einzustellen, überhaupt nicht offen gegenübersteht

Ältere Fachkräfte sind sich der aktuellen Situation bewusst, wie ein in Japan ansässiger Festangestellter treffend feststellte:

"Da ich mich dem 4. Abschnitt meines Lebens nach meinem 60. Geburtstag nähere, glaube ich, dass die einzige Möglichkeit, in der Zukunft zu überleben, darin besteht, meine Fähigkeiten zu verbessern, mich umzuschulen, allgemeine Aufgaben zu erlernen und ein Allrounder zu werden."

In den meisten Ländern besteht bereits ein Mangel an MINT-Fachkräften, und dieser wird sich aufgrund des globalen Trends einer alternden Bevölkerung weiter verschärfen. In unserem Abschnitt "Arbeitgeber konzentrieren sich auf die falsche Bevölkerungsgruppe, um das Beste aus der alternden Erwerbsbevölkerung herauszuholen" haben wir diese Problematik näher untersucht. Die Nutzung der Fähigkeiten und des Fachwissens älterer Arbeitnehmer sowie der Kampf gegen Altersdiskriminierung sind daher von entscheidender Bedeutung für Unternehmen, die Gesellschaft und die Menschen selbst.

Im Vergleich dazu zeigen jüngere Berufstätige eine größere Besorgnis um ihr zukünftiges Wohlbefinden in den nächsten 12 Monaten. Dies könnte auf die aktuelle wirtschaftliche Lage zurückzuführen sein, die neben globalen Rezessionen auch den rapiden Aufstieg von KI und Automatisierung erlebt. Diese Entwicklungen verursachen bei jungen Berufstätigen mehr Ängste um ihren Arbeitsplatz als bei jeder anderen Bevölkerungsgruppe. Weitere Informationen finden Sie in unserem Abschnitt "Mehr als ein Drittel der MINT-Fachkräfte sind besorgt darüber, dass sie ihren Arbeitsplatz durch KI und Automatisierung verlieren".

Eine symbiotische Beziehung: Work-Life-Balance und Wohlbefinden

Um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben zu erreichen, ist es entscheidend, zeitliche Grenzen zu setzen und sicherzustellen, dass die Bedürfnisse in beiden Bereichen erfüllt werden, einschließlich Selbstfürsorge. Unternehmen können zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben beitragen, indem sie flexible Arbeitsregelungen anbieten, regelmäßige Pausen fördern und eine unterstützende Arbeitsplatzkultur schaffen, die das ganzheitliche Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter wertschätzt. Diese beiden Faktoren sind eng miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig. Bemühungen um eine ausgewogene Work-Life-Balance sind bedeutungslos, ohne einen Fokus auf das allgemeine Wohlbefinden zu legen.

In "How the STEM World evolves" haben wir die Befragten zu ihrer Zufriedenheit mit ihrem Wohlbefinden und ihrer Work-Life-Balance befragt. Es stellte sich heraus, dass Arbeitnehmer über 40 Jahren etwas zufriedener mit ihrer Work-Life-Balance sind als jüngere Mitarbeiter. Dennoch hatten sie in den letzten 12 Monaten mehr Sorgen um ihr Wohlbefinden. Ein ähnlicher Trend zeigt sich beim Wohlbefinden: Arbeitnehmer über 40 Jahren machen sich mehr Sorgen um ihr Wohlbefinden, sind jedoch gleichzeitig etwas zufriedener damit als ihre jüngeren Kollegen (siehe Abbildung 5).

Diese Diskrepanz zwischen Glück und Sorgen, sowie umgekehrt, zeigt deutlich die Unterschiede in der Mentalität verschiedener Altersgruppen und wie optimistisch oder pessimistisch sie dem Leben gegenüberstehen. Sie verdeutlicht auch, wo die Prioritäten liegen und dass der Generationsunterschied ein wesentlicher Faktor für das Wohlbefinden ist.

Ältere Menschen machen sich viel mehr Sorgen um den Verlust ihres derzeitigen Arbeitsplatzes und sind daher stärker beunruhigt. Im Gegensatz dazu sind jüngere Menschen weniger besorgt, da sie gerade erst ihre Karriere beginnen und noch viele Möglichkeiten vor sich haben. Ältere Menschen können mit ihrem Wohlbefinden und ihrer Work-Life-Balance zufrieden sein, da sie bereits erfolgreich in ihrer Karriere waren. Auf der anderen Seite haben jüngere Menschen oft noch nicht das finanzielle Polster, um das Leben zu leben, von dem sie träumen. Weitere Betrachtungen zu den Generationsunterschieden bei MINT-Fachkräften finden Sie in unserem Abschnitt "Arbeitgeber konzentrieren sich auf die falsche Bevölkerungsgruppe, um das Beste aus der alternden Belegschaft herauszuholen".

Arbeitgeber probieren neue Initiativen aus – aber ist das genug?

Laut einer Umfrage bevorzugen 67 % der MINT-Fachkräfte Arbeitgeber oder Kunden, die Unterstützung für die psychische Gesundheit anbieten (Abbildung 6). Ein Drittel der Befragten hält die Unterstützung der psychischen Gesundheit hingegen nicht für wichtig. Dies verdeutlicht möglicherweise das begrenzte Wissen über die Bedeutung von guter psychischer Gesundheit und die innovativen Initiativen der Unternehmen. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen sorgfältig darüber nachdenken, wie sie den Nutzen und die Zugänglichkeit von Unterstützungsmaßnahmen für die psychische Gesundheit kommunizieren.

Burnout und zunehmender, arbeitsbedingter Stress sind die größten Herausforderungen, die sich negativ auf die Karriere auswirken. 15 % der MINT-Fachkräfte machen sich darüber Sorgen. Daher ist es für Unternehmen essenziell, die Ursachen von Burnout zu verstehen und den chronischen Stress ihrer Mitarbeiter zu reduzieren, bevor sie über zusätzliche "sozialere" Wohlfühlleistungen nachdenken.

Wie Martin Dewhurst, Senior Partner und Co-Leiter des McKinsey Health Institute (MHI), betont:

"Selbst mit Yoga können Sie die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter nicht verbessern, wenn die grundlegenden Faktoren am Arbeitsplatz nicht stimmen."

Die MINT-Fachkräfte fühlen sich zwar gehört, sind jedoch weniger davon überzeugt, dass ihr Arbeitgeber oder Kunde neue Initiativen zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden eingeführt hat (Abbildung 7). Unternehmen müssen die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter verstehen und darüber nachdenken, wie sie eine bessere Arbeitsumgebung für alle schaffen können. Denn unsere Daten zeigen, dass die Bedeutung des Wohlbefindens nicht unterschätzt werden sollte.

Schlussfolgerung

Die Entwicklung der MINT-Welt, wie in "How the STEM World Evolves" dargelegt, betont die hohe Bedeutung, die MINT-Fachkräfte dem Wohlbefinden in der heutigen Arbeitswelt beimessen. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter hängt stark von ihrer individuellen Arbeits- und Lebenssituation ab. Um Talente anzuziehen und zu halten, müssen Arbeitgeber ihre Belegschaft über den Wert und die Bedeutung von körperlicher und geistiger Gesundheit aufklären und Initiativen zur Förderung des Wohlbefindens bereitstellen. Sorgen und Probleme sind individueller Natur, daher sollte die Unterstützung, die Arbeitgeber anbieten, gleichermaßen berücksichtigt werden. Es gibt keine Standardlösung, die für alle gleichermaßen passt, aber es ist immer besser, einen ersten Schritt zu tun, als untätig zu bleiben.

Erfahren Sie mehr über ‚How the STEM World Evolves‘ (Wie sich die MINT-Welt entwickelt)

Entdecken Sie, wie sich die MINT-Welt verändert, in unserer neuen Studie ‚How the STEM World Evolves‘ (Wie sich die MINT-Welt entwickelt)! Entdecken Sie:

  • Wie wichtig Sicherheit für MINT-Fachkräfte ist 
  • Was MINT-Fachkräfte von ihrer Rolle erwarten
  • Wie der Zweck die Karriere beeinflusst
  • Wie sich die Einstellung zum Wohlbefinden entwickelt
  • Welche Auswirkungen die alternde Bevölkerung auf die Arbeitnehmer haben wird
  • Ob sich die Einstellung zu KI und Automatisierung ändert

 

Nähere Informationen

Entdecken Sie die anderen Abschnitte in unserer Studie

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Die Arbeitgeber konzentrieren sich auf die falsche Bevölkerungsgruppe, um das Beste aus der alternden Belegschaft herauszuholen

Zusammenfassung der Ergebnisse

Zusammenfassung der Ergebnisse

Zusammenfassung der Ergebnisse | ‚How the STEM World Evolves‘ (Wie sich die MINT-Welt entwickelt)

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