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Über ein Drittel aller MINT-Spezialisten sieht in Künstlicher Intelligenz und Automatisierung eine potenzielle Bedrohung für ihren Arbeitsplatz

Deshalb ist es von höchster Bedeutung, dass Unternehmen aktiv daran arbeiten, diese Unsicherheit zu reduzieren. Wie? Indem sie ihren MINT-Mitarbeitern helfen, eine produktive Zusammenarbeit mit KI-Tools einzugehen, die ihrer jeweiligen Rolle entspricht. Auf diese Weise können sie nicht nur den Arbeitsplatzverlust vermeiden, sondern auch dazu beitragen, den weltweiten Mangel an MINT-Fachkräften nicht noch weiter zu verstärken. 

In den letzten sechs Monaten waren wir Zeugen einer KI-Revolution. Künstliche Intelligenz hat das Zepter übernommen und unser Leben und die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Mit ihrer beeindruckenden Kraft hat die KI Wellen der Innovation und Effizienz in jedem Sektor ausgelöst. Während Regierungen sich bemühen, ihren Einfluss in Schach zu halten, sind Unternehmen fasziniert von den enormen Möglichkeiten, die sie bietet. Gleichzeitig wächst unter den Arbeitnehmern die Sorge um die Sicherheit ihrer Arbeitsplätze.

34 %

der MINT-Fachkräfte sind besorgt, ihren Arbeitsplatz durch KI und Automatisierung zu verlieren

44 %

der jungen MINT-Fachkräfte fühlen sich durch KI gefährdet

Unsere aktuelle Studie "How the STEM World Evolves" unterstreicht diese Befürchtungen: Mehr als ein Drittel der MINT-Fachkräfte auf der ganzen Welt fürchtet, dass KI und Automatisierung ihre Jobs bedrohen könnten. Bei genauerem Hinsehen wird klar: Das Wechselspiel zwischen KI und Beschäftigung ist dabei, unsere Berufswelt neu zu gestalten. Unternehmen sind nun gefordert, aktiv zu handeln und ihre Mitarbeiter durch Weiterbildung und Umschulung für eine Zukunft zu rüsten, in der sie weiterhin erfolgreich sein können.

Es ist zwar essentiell, Risiken zu erkennen und zu minimieren, doch die Angst vor der KI, die durch die Sorge um Arbeitsplatzverluste entfacht wird, kann zu problematischen Entwicklungen führen:

  • Widerstand gegen Technologie und Protestverhalten könnten den technologischen Fortschritt ausbremsen.
  • Die Qualifikationslücke könnte sich vergrößern, wenn MINT-Fachkräfte keine Gelegenheit bekommen, den Umgang mit neuen Tools zu erlernen.
  • Unternehmen könnten Wettbewerbsvorteile einbüßen, wenn sie die Potenziale der KI nicht voll ausschöpfen.
  • Eine übermäßige Abhängigkeit von KI bei komplexen Problemen, die menschliches Eingreifen erfordern, kann zu Schwierigkeiten führen.
Headshot of Timo Lehne - CEO, SThree
„Trotz der Aufregung und Nervosität bleiben die Auswirkungen von KI und Automatisierung auf die globale Arbeitswelt umstritten, was sich in einer Schwankung zwischen Akzeptanz und Angst in den Medien und im öffentlichen Diskurs zeigt. Aber da diese technischen Fortschritte zunehmend Teil des täglichen Lebens werden, ist es für Unternehmen entscheidend, die Umstände zu verstehen, unter denen sich Fachkräfte bedroht fühlen könnten, und was sie dagegen tun können.“ Timo Lehne, CEO, SThree

Technologische Innovationen schüren weltweit Unsicherheit über die berufliche Zukunft von MINT-Fachkräften

Dabei sind es nicht nur KI und Automatisierung, die Bedenken aufwerfen. Viele MINT-Experten sind der Ansicht, dass die digitale Transformation von Dienstleistungen und Prozessen in ihren jeweiligen Branchen ihre Karrieren stärker beeinträchtigen könnte. Sie sind besorgt, ob sie mit dem Innovationstempo ihrer Branche mithalten können. KI und Automatisierung, die möglicherweise ihre Aufgaben überflüssig machen, rangieren an dritter Stelle dieser Liste.

Diese Ergebnisse zeigen, dass KI nicht die einzige Sorge der MINT-Profis ist. Die Befürchtung besteht, dass der allgemeine technologische Fortschritt Karrieren beeinträchtigen könnte. Fachkräfte sind sich zwar nicht sicher, ob ihre Aufgaben unbedingt überflüssig oder obsolet werden, doch sie spüren, dass diese Entwicklungen ihre Karrieren negativ beeinflussen könnten. In welchem Ausmaß dies geschehen könnte, ist noch unklar, was zu einer Zunahme der globalen und öffentlichen Unsicherheit und Bedenken hinsichtlich der KI führt.

Tech-Experten beobachten KI gespannt, während Gesundheitspersonal sie eher gelassen sieht

Es ist vielleicht nicht überraschend, dass Tech-Profis, die an unserer Studie "Wie die MINT-Welt funktioniert" aus dem Jahr 2021 teilgenommen haben, deutlich besorgter über KI und Automatisierung sind als Fachkräfte aus anderen Branchen. Dieser Trend ist in allen Ländern zu beobachten, mit Ausnahme von Japan, wo die Ingenieure am meisten betroffen sind.

Technische Berufe wie Software- und Webentwicklung, Data Science und Programmierung sind prädestiniert für KI, da die Tools Daten schneller und mit größerer Genauigkeit verarbeiten können als Menschen. Dennoch ist Nicholas Tsappis von SThree der Ansicht, dass KI eher unterstützend für Programmierer wirken wird, anstatt sie zu ersetzen. Das macht die Tech-Community zuversichtlich.

Technische Berufe wie Software- und Web-Entwicklung, Data Science und Programmierung sind für KI geeignet, da die Tools Zahlen schneller und mit relativer Genauigkeit berechnen können als Menschen. Nicholas Tsappis von SThree ist jedoch der Meinung, dass KI die Programmierer eher unterstützen als ersetzen wird, was die Tech-Communities optimistisch stimmt.

Nicktsappis Headshot
„Die Technologie verändert sich, und die Industrien der alten Wirtschaft versuchen nun, Schritt zu halten. Das sind gute Nachrichten für Auftragnehmer, die sehr gefragt sind, einschließlich derjenigen, deren Aufgaben durch KI und Automatisierung unterstützt werden. Es wird jedoch die Einstellung von IT-Fachkräften immer schwieriger machen.“ Nicholas Tsappis, Senior Group Director Technologie, SThree

Ingenieure aus den Niederlanden (36% stimmen nicht zu, 15% stimmen zu) und Deutschland (31% stimmen nicht zu, 13% stimmen zu) sehen wenig Anlass zur Besorgnis hinsichtlich Automatisierung und KI. Im Vergleich dazu sind die Bedenken unter Ingenieuren in Großbritannien (13% stimmen nicht zu, 28% stimmen zu) und den USA (29% stimmen nicht zu, 24% stimmen zu) deutlich ausgeprägter.

Kein Sektor bleibt von diesen Entwicklungen unberührt, dennoch sind Gesundheitsfachkräfte am zuversichtlichsten, dass sie weniger betroffen sein werden. Dies könnte daran liegen, dass in diesem Bereich die sozialen Fähigkeiten und der menschliche Faktor eine größere Rolle spielen. Zudem könnten starke Regulierung und strenge Vorschriften für Geräte und Technologien die Einführung neuer Technologien verlangsamen. Es ist zu erwarten, dass KI und Roboter vor allem in unterstützenden Rollen eingesetzt werden, ohne die Notwendigkeit menschlicher Soft Skills zu ersetzen.

Hier sind weitere Details zu den Umfrageergebnissen:

  • Großbritannien: 30% stimmen nicht zu / 19% stimmen überhaupt nicht zu
  • USA: 24% stimmen nicht zu / 30% stimmen überhaupt nicht zu
  • Deutschland: 29% stimmen nicht zu / 31% stimmen überhaupt nicht zu
  • Niederlande: 28% stimmen nicht zu / 17% stimmen überhaupt nicht zu
  • Japan: 29% stimmen nicht zu / 14% stimmen überhaupt nicht zu

44 % der jungen MINT-Fachkräfte fühlen sich durch KI gefährdet

Entgegen der Erwatung ist es nicht die ältere Generation, die sich am meisten vor technologischem Fortschritt fürchtet. Vielmehr sind es die unter 29-Jährigen, gefolgt von den 30- bis 39-Jährigen und den 40- bis 49-Jährigen, die am meisten besorgt sind. Die älteren Arbeitnehmer sind hingegen am zuversichtlichsten, dass ihr Arbeitsplatz trotz technischer Neuerungen bestehen bleibt.

Da KI und Automatisierung in Unternehmen noch nicht weit verbreitet sind, ist die Besorgnis älterer Fachkräfte gegenwärtig gering. Die jüngeren hingegen sind unsicher, wie sich diese rasch fortschreitende Technologie auf ihre zukünftige Laufbahn auswirken wird.

Zusätzlich dazu äußern gerade die jüngeren Fachkräfte den starken Wunsch, an Projekten mitzuwirken, die ihre Fähigkeiten aktuell halten. Sie wollen für Arbeitgeber oder Kunden tätig sein, die Innovationen vorantreiben und neue Technologien einsetzen.

Angesichts der Chance auf höheres Einkommen ist ihr Interesse an beruflicher Weiterbildung beachtlich, insbesondere im Vergleich zur Gruppe der Über-50-Jährigen:

"Wenn ich die Wahl hätte, würde ich gerne an Projekten arbeiten, die mir helfen, mich beruflich weiterzuentwickeln, auch wenn ich dafür weniger verdiene" (55% vs. 36%).

  • Wenn ich die Wahl hätte, würde ich gerne an Projekten arbeiten, die mir helfen, mich beruflich weiterzuentwickeln, auch wenn ich dafür weniger verdiene (55 % vs. 36 %)

Es liegt an den Unternehmen, MINT-Kompetenzen zu schützen

Es ist Aufgabe der Unternehmen, MINT-Fähigkeiten zu bewahren. Vor dem Hintergrund des technologischen Fortschritts sollten Unternehmen die raren MINT-Fähigkeiten schützen, indem sie Umschulungs-, Weiterbildungs- und Fortbildungsprogramme anbieten. Diese sollten den Fachkräften ermöglichen, mit der neuen Technologie zusammenzuarbeiten, anstatt sich ihr entgegenzustellen.

Durch kontinuierliche Weiterbildung im Einklang mit technologischen Innovationen können Fachkräfte sich in ihrer Rolle und ihrem Fachwissen sicher und aktuell fühlen. Dies könnte ihr Engagement und den Wunsch, bis ins hohe Alter berufstätig zu bleiben, stärken.

Die durch technischen Fortschritt verursachte berufliche Unsicherheit könnte bewirken, dass begehrte MINT-Fachkräfte sich nach Alternativen umsehen. Daher ist es wichtig, dass innovative Arbeitgeber verstehen, wie technologische Veränderungen MINT-Karrieren beeinflussen. Sie sollten wissen, was das für die gefragten Fähigkeiten bedeutet und wie sie sich in Zukunft entwickeln könnten, um Talente zu binden. Falls Arbeitgeber diesen Anforderungen gerecht werden, könnten beide Seiten von einer langfristigen Zusammenarbeit profitieren.

Headshot of Nick Folkes
"Arbeitgeber, die Talente an sich binden wollen, müssen einen proaktiven Ansatz verfolgen, um die Auswirkungen des technologischen Fortschritts auf MINT-Berufe zu verstehen. Dazu gehört das Bewusstsein für die sich entwickelnden Fähigkeiten, die in Zukunft gefragt sein werden. Auf diese Weise können Arbeitgeber eine längere und fruchtbarere Arbeitsbeziehung mit ihren Mitarbeitern aufbauen, von der beide Seiten profitieren." Nick Folkes, CTO, SThree

Die Angst vor KI und Automatisierung nimmt dort zu, wo auch die soziale Ungleichheit steigt

Die Angst vor KI und Automatisierung nimmt dort zu, wo auch die soziale Ungleichheit steigt. Laut einer Studie der University of Central Florida (UCF) sind KI, Roboter und Automatisierung in Ländern mit größerer Einkommens- und sozialer Ungleichheit eine größere Bedrohung für Arbeitsplätze. Mindy Shoss, Co-Autorin der Studie und Psychologieprofessorin an der UCF, meint dazu:

"In den USA ist die Ungleichheit recht hoch, deshalb vermute ich, dass die Ansichten über KI und Robotertechnologie dort im Durchschnitt eher negativ sind."

Das bedeutet, dass in Ländern wie Deutschland und den Niederlanden KI und Automatisierung wahrscheinlich mehr Akzeptanz finden als in Ländern wie Großbritannien und den USA, wo mehr Ungleichheit herrscht.

 

Dies wird durch unsere Studie "How the STEM World Evolves" bestätigt. Im Vergleich zu Deutschland, den Niederlanden und Japan sind Großbritannien und die USA am besorgtesten, dass KI und Automatisierung ihre Arbeitsplätze bedrohen könnten.

In den USA besteht der starke Wunsch, sich durch Projekte oder die Zusammenarbeit mit Unternehmen, die neue Technologien einsetzen, weiterzubilden. Sie möchten auch an Projekten arbeiten, die ihre Karriere vorantreiben, auch wenn sie dafür weniger verdienen. Das deutet darauf hin, dass sie "nicht zurückbleiben" wollen.

In den Niederlanden glauben MINT-Fachkräfte ebenfalls, dass sie sich weiterbilden müssen, um voranzukommen. Sie sind jedoch nicht der Meinung, dass sie gegenüber KI oder Automatisierung ins Hintertreffen geraten würden, was auf mehr Vertrauen in den technischen Fortschritt und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit hindeutet.

In Deutschland und Japan gibt es ebenfalls wenig Sorge um KI und Automatisierung, und sie würden lieber mehr Geld verdienen als an Projekten zu arbeiten, die ihre Karriereentwicklung fördern. Dies bestätigt die Daten aus unserem Abschnitt "MINT-Fachkräfte schätzen Karrieresicherheit vor Gehaltserhöhung", dass MINT-Talente in Deutschland und den Niederlanden Vertrauen in ihre Arbeitsplatzsicherheit haben.

In Japan ist das Gefühl der Arbeitsplatzsicherheit nicht so stark ausgeprägt, aber die geringe Sorge um die Auswirkungen von KI und Automatisierung auf ihre Karrieren könnte auf ihr Verständnis von KI zurückzuführen sein, so ein neuer Bericht von Ipsos für das Weltwirtschaftsforum.

Darüber hinaus legt eine Studie von PwC nahe, dass bis Mitte der 2030er Jahre 30% der Arbeitsplätze von der Automatisierung bedroht sind. Unsere Daten zeigen jedoch auch, dass einige MINT-Fachkräfte davon betroffen sein werden. Aber es ist nicht alles schlecht - es gibt auch Möglichkeiten für die Wirtschaft und Organisationen, die sicherstellen können, dass die Technologie ohne Beeinträchtigung des Lebensunterhalts der Arbeitnehmer in die Gesellschaft integriert wird.

Schlussfolgerung

Unsere Studie "How the STEM World Evolves" zeigt, dass die Sorge um KI, Automatisierung und technologischen Fortschritt nicht in allen MINT-Bereichen, Altersgruppen oder Ländern gleich ist. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, Gefühlsschwankungen über demografische und geografische Grenzen hinweg besser zu verstehen und zu überwachen, um Ängste abzubauen, den Fortschritt zu fördern und MINT-Fachkräfte zu schützen.

Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen der Nutzung menschlicher Fähigkeiten und technologischer Möglichkeiten zu finden. Unternehmen müssen strategisch darüber nachdenken, wie sie mit MINT-Fachkräften zusammenarbeiten können, um sicherzustellen, dass sie ein wichtiger Teil des Teams bleiben und nicht die bereits wachsende Lücke bei den MINT-Fachkräften weiter vergrößern. Dies könnte durch Anerkennung, Weiterbildung und Maßnahmen erreicht werden, die darauf abzielen, einige der fortschrittlichsten, begehrtesten und schwer zu findenden Fähigkeiten zu bewahren.

In der Vergangenheit hat die Automatisierung zu massiven Arbeitsplatzverlusten und tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen geführt. Aber diese Arbeitsplatzverluste wurden durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze in neuen Industrien wie der High-Tech-Branche ausgeglichen. Arbeitgeber müssen einen Weg finden, MINT-Fachkräften dabei zu helfen, eine erweiterte und symbiotische Partnerschaft mit diesen Maschinen und Werkzeugen aufzubauen und ihre Rolle in der nächsten High-Tech-Iteration zu finden, anstatt ihren Arbeitsplatz zu verlieren.

Erfahren Sie mehr über ‚How the STEM World Evolves‘ (Wie sich die MINT-Welt entwickelt)

Entdecken Sie, wie sich die MINT-Welt verändert, in unserer neuen Studie ‚How the STEM World Evolves‘ (Wie sich die MINT-Welt entwickelt)! Entdecken Sie:

  • Wie wichtig Sicherheit für MINT-Fachkräfte ist 
  • Was MINT-Fachkräfte von ihrer Rolle erwarten
  • Wie der Zweck die Karriere beeinflusst
  • Wie sich die Einstellung zum Wohlbefinden entwickelt
  • Welche Auswirkungen die alternde Bevölkerung auf die Arbeitnehmer haben wird
  • Ob sich die Einstellung zu KI und Automatisierung ändert

 

Nähere Informationen

Entdecken Sie die anderen Abschnitte in unserer Studie

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